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Bereits im Jahr 1233 wurde das Rittergut Kirchberg zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt und damit eindeutig belegt. Es war ursprünglich Eigentum des Klosters von Walkenried, das ganz in der Nähe seinen Sitz hatte. Die Umstände sind nicht genau bekannt, doch ging das Eigentum spätestens im 15. Jahrhundert an die Herzöge von Braunschweig-Göttingen über. Anfänglich verlehnten sie es, allerdings soll Herzog Heinrich II. hier im 16. Jahrhundert seine unehelichen Kinder großgezogen haben. Da es keine männlichen Erben gab, fiel das Rittergut Kirchberg aber an eine andere Linie der Familie und wurde schließlich an die Herren von Campen verpfändet. Erst 1849 konnte diese Verpfändung wieder aufgehoben werden.
Das barocke Herrenhaus ist das Herzstück vom Rittergut Kirchberg und wurde vermutlich im 17. oder 18. Jahrhundert erbaut. Mittlerweile ist das Gut aber weder Adelssitz, noch ein landwirtschaftlicher Betrieb. Vielmehr werden die Räumlichkeiten des Gutes für Feste und Feiern zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wurden in den Nebengebäuden Wohnungen und Gästezimmer eingerichtet. Wer das Rittergut Kirchberg besichtigen möchte, der kann dies also nur im Zusammenhang mit einem Urlaub tun oder sich auf eine Besichtigung der Außenanlagen beschränken.
(rh)
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